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Die 7 besten Tipps für eine erfolgreiche Entrümpelung

Im Laufe unseres Lebens häufen wir allerhand Gegenstände an, die eigentlich keinen Zweck erfüllen, weil sie jahrelang nicht in Benutzung waren. Den meisten Menschen wird das Ausmaß ihrer „Sammlung“ erst bewusst, wenn ein Umzug oder eine Entrümpelung ansteht. Dann stellt man sich die Frage, wie und wo soll ich anfangen? Damit Sie sich diese Frage nicht stellen müssen, haben Wir Ihnen hier einige Tipps zusammengestellt, mit denen das Entrümpeln ein wenig einfacher wird.

1. Ein guter Zeitpunkt

Den perfekten Moment zum Ausmisten gibt es nicht. Es gibt aber Anzeichen dafür, dass die Zeit reif ist, um aktiv zu werden. Wenn Sie sich mit den vielen Dingen Ihrer Wohnung nicht mehr wohlfühlen, sollten Sie sich entscheiden, welche Gegenstände wirklich notwendig für Ihr Leben sind. Auch wenn der Platz eng wird, Sie Dinge lange suchen müssen, Möbel nicht benutzbar sind, weil sie als Ablage dienen, sollten Sie über eine Entrümpelung nachdenken. Wenn Sie mit der ganzen Situation überfordert sind und keine Lust auf den enormen Zeitaufwand haben, können Sie auch immer ein professionelles Entrümpelung-Team beauftragen.

2. Überblick verschaffen

Sie sollten sich zunächst einen Überblick verschaffen. Das funktioniert am besten, indem Sie aufmerksam durch alle Räume gehen, die entrümpelt werden sollen. Werfen Sie einen Blick auf alle Gegenstände und stellen Sie sich die Frage: Wann habe ich das zum letzten Mal benutzt? Sie werden sehen, dass die Antwort häufig überrascht. Bei einer Entrümpelung kann es darüber hinaus von Vorteil sein, sich einen Überblick über den anfallenden Müll zu verschaffen. Das Sortieren ist nämlich nicht nur enorm zeitaufwendig, sondern kann auch je nach Art der Abfälle und der jeweiligen Entsorgungsvorschriften ungeahnte Kosten nach sich ziehen.

3. Starten Sie klein

Natürlich wollen Sie am liebsten alles auf einmal machen, allerdings ist das in den meisten Fällen ohne ein professionelles Entrümpelungs-Team nicht machbar. Beginnen Sie mit dem kleinsten Raum der Wohnung und mit den Gegenständen, die keinen emotionalen Wert besitzen. Hier bietet es sich an die 6 Monatsregel zu befolgen. Das heißt, jeder Gegenstand, der 6 Monate nicht in Benutzung war, wird aussortiert.

4. Verschenken oder Verkaufen statt wegwerfen

Für Ihre Entrümpelung sollten Sie immer einen separaten Platz freihalten, an dem Dinge gesammelt werden, die für andere von Nutzen sein könnten. In unserer heutigen Gesellschaft wird schon genug weggeworfen. Wenn Sie der Meinung sind, dass ein Gegenstand noch einen Wert besitzt oder ihn jemand brauchen könnte, verschenken oder verkaufen Sie ihn.

5. Gemeinsam entrümpeln

Wie heißt es so schön: „Gemeinsam ist man weniger allein.“ Das gilt auch für eine Entrümpelung. Niemand stellt sich gern allein einer solch großen Aufgabe. Wir übrigens auch nicht, weil die Arbeit im Team nicht nur schneller, sondern auch besser funktioniert. Fragen Sie daher einen Freund oder eine Freundin, ob sie Ihnen helfen kann. Das macht die Sache spaßiger und kostet weniger Nerven.

6. Die Keller-Methode

Beim Entrümpeln kommt es immer wieder vor, dass man sich nicht sicher ist, ob etwas entsorgt oder doch behalten werden soll. Für solche Fälle können Sie die Keller-Methode nutzen. Stellen Sie einfach alle Gegenstände, bei denen Sie sich unsicher sind, in den Keller. Es wird sich schnell zeigen, welche Gegenstände wirklich gebraucht und welche vergessen werden. Ganz nach dem Motto: aus dem Auge aus dem Sinn. Jeder Gegenstand, den Sie vergessen, kann bedenkenlos entsorgt werden.

7. Belohnung

Bleiben Sie motiviert, indem Sie sich zwischendurch belohnen. Das kann ein leckerer Snack, ein Kaffee oder auch Schokolade sein. Sie können sich auch nach dem Ausmisten belohnen, indem Sie etwas Neues für Ihre Wohnung kaufen. Allerdings sollten Sie nicht dazu übergehen, für jedes ausgemistete Teil, ein anderes anzuschaffen.